Ungeziefer in Haus und Wohnung

Wir bezeichnen einige Tierarten als Schädlinge, weil sie unsere Nahrungsvorräte bedrohen, unsere Kleider vernichten oder unser Dach über dem Kopf annagen. Doch sind diese Schäden eine Rechtfertigung für beispiellose Vernichtungsaktionen gegen diese ungeliebten Tiere? Sind Millionen Tonnen von Schädlingsbekämpfungsmitteln die richtige Antwort auf den Versuch der Natur, in unsere Haushalte vorzudringen?

"die umweltberatung" informiert Sie in einer persönlichen Beratung, in Vorträgen oder in der Broschüre "Ungebetene Gäste" über Nutzen und Schaden von Ameise, Motte & Co und berät Sie, wie sie dem Befall vorbeugen, oder die Lästlinge umweltschonend vertreiben und bekämpfen können. Unsere Publikationen können Sie direkt im Internet bestellen. Für Ihre Anfragen stehen Ihnen die UmweltberaterInnen in Ihrer nächsten Umweltberatungsstelle zur Verfügung.

 

Aus unserer Broschüre: "Ungebetene Gäste"

In dieser Broschüre sind folgende Schädlinge beschrieben: Ameisen, Brotkäfer, Essigfliegen, Flöhe, Holzwürmer (Pochkäfer), Mäuse, Mehlkäfer, Motten, Pelz- und Teppichkäfer, Pharaoameisen, Küchenschaben, Steckmücken, Stubenfliegen, Wespen, Hausstaubmilben und Silberfischchen

 

Vorbeugen, Vertreiben, Bekämpfen!


VORBEUGEN

Saubere Wohnräume bieten für unbeliebte Gäste wenig Platz. Das heißt aber nicht, dass die Putzwut ausbrechen muss. Mit gezielt eingesetzten ökologischen Reinigungsmitteln wie Schmierseife, Allzweckreiniger oder Essig lassen sich Wohnung und Haus auch ohne chemische Putzkeule reinigen.

Sensible Stellen wie Spalten unter Schränken und Teppichen, unzugängliche Ecken und Rückseiten von Kühlschrank oder Waschmaschine sollten regelmäßig auf Schädlingsbefall kontrolliert werden. Das Abdichten von Ritzen und Fugen (auch hinter Schränken) oder das Anbringen von Fliegengittern an Fenstern bringen Abhilfe.


VERTREIBEN

Meist genügen sehr stark riechende Pflanzen - am richtigen Ort gepflanzt-, um das Eindringen von ungebetenen Gästen in den Wohnbereich zu verhindern. Achten Sie auch darauf, welche Pflanzen oder Bäume vor dem Haus gesetzt werden. So halten z.B. Tomatenstauden Insekten ab. Auch mit ätherischen Ölen lassen sich die häufigsten Haushaltsschädlinge vertreiben bzw. fernhalten. 


BEKÄMPFEN

Ist die Bekämpfung trotzdem notwendig, so sollte zunächst folgendes abgeklärt werden:
· Um welchen Schädling/Lästling handelt es sich?
· Woher kommen die Lästlinge (Nistplatz, Wanderstraße etc.)?
· Was sind die bevorzugten Lebensbedingungen des Schädlings (tag- oder nachtaktiv, Aufenthaltsorte, Nahrung, Vermehrung....)?

Zunächst sollten giftfreie Mittel wie Fliegenklatschen, Leimfallen oder Köder (z.B. eine Mischung aus Backpulver und Zucker) verwendet werden. Giftige Mittel sollten nur dann eingesetzt werden, wenn durch starken Befall beträchtlicher Schaden oder Belästigungen zu erwarten sind. Zum Einsatz sollten nur Kontakt- und Fraßgifte (Köderdosen) kommen. Verzichten Sie unbedingt auf Atemgifte oder Stoffe, welche die Raumluft belasten. Insekten-Strips, Verdampfer oder Sprays können zu allergischen Reaktionen oder Atemwegserkrankungen führen. Die Insektengifte setzen sich auch in Möbeln, Teppichen, Tapeten und Stofftieren fest und werden langsam an die Raumluft abgegeben.

Ist der Befall so stark, dass eine professionelle Schädlingsbekämpfungsfirma beauftragt werden muss, erkundigen Sie sich nach giftfreien Methoden (siehe Kapitel "die gewerbliche Schädlingsbekämfpung).


Von Strips, Ködern und anderen Mitteln

Chemische Insektizide haben im Haushalt nicht zuletzt wegen ihrer gesundheitsgefährdenden Wirkung für den Menschen nichts verloren! Schon bei der chemischen Herstellung der Wirkstoffe fallen oft giftige Neben- und Zwischenprodukte an. Sie gefährden nicht nur die Gesundheit der ChemiearbeiterInnen, sondern belasten erheblich unsere Umwelt. 

Anwendungsformen

· Aerosole - Spraydosen: Dabei werden die Wirkstoffe fein vernebelt. Neben einer gezielten Anwendung werden die Insektizide aber auch leicht eingeatmet. Achtung bei Aquarien, Wirkstoffe sind leicht fischtoxisch)
· Pumpsprays - Flüssigkeiten: Die Verteilung der Wirkstoffe erfolgt nicht so fein wie bei Spraydosen und sie können daher weniger leicht eingeatmet werden
· Elektroverdampfer: Plättchen, die mit einem Insektizid präpariert sind, werden über einen elektrischen Widerstand erwärmt und geben so permanent den Wirkstoff an die Raumluft ab
· Stäubemittel: Hier liegt der Wirkstoff in Pulverform vor. Vorallem für kriechende Insekten geeignet
· Köder: Hier werden einem Fraßgift Lockstoffe zugesetzt. Köder sollten für kinder und Haustiere unerreichbar ausgelegt werden.
· Stifte: Damit können Kontaktinsektizide gezielt auf kleine Flächen aufgetragen werden

Im Handel sind Produkte mit folgenden Wirkstoffgruppen erhältlich

· Mittel, die ausschließlich ätherische Öle enthalten und lästige Insekten fernhalten, aber nicht töten
· Mittel, die Pyrtehrine bzw. Pyrethroide enthalten: Pyrethrum ist ein natürliches Insektizid, das aus einer bestimmten Chrystanthemenart gewonnen wird. Es wirkt als Nervengift. Die Unbedenklichkeit für Menschen ist umstritten, wahrscheinlich können sie Allergien und Asthma auslösen. Es wird in der Natur rasch abgebaut. "Pyrethroide" sind technisch hergestellte Verwandte des Natur-Pyrethrums, deren Spektrum von sehr giftig bis ungiftig reicht. Stabile Verbindungen haben eine lange Wirkungsdauer, wodurch aber auch Nützlinge verstärkt betroffen sind
· Mittel, die Phosphorsäureester enthalten: Viele Phosphorsäureester sind akut extrem giftig. Sie können sowohl über den Magen-Darmtrakt, als auch über die Atmung und die intakte Haut aufgenommen werden. Ökologisch problematisch sind Phosphorsäureester, da sie für alle Tierarten giftig wirken. Für Insektenfresser wie z. B. Singvögel besteht die Gefahr, dass sie vergiftete Insekten an ihre Brut weiterfüttern
· Mittel, die Phenylpyrazole enthalten: Diese Wirkstoffe stören die Nervenreizübertragung im Zentralnevensystem (GABA-Blocker)
· Pheromonfallen: Pheromone sind artspezifische Sexuallockstoffe. Diese werden auf eine klebrige Oberfläche aufgetragen. Sind entsprechende Schädlinge vorhanden, kann mittels Pheromonfallen festgestellt werden

Beim Einkauf zu berücksichtigen

· Vermeiden Sie Produkte, auf denen die Wirkstoffe nicht angegeben sind. 
+ Bezeichnungen wie "bio", "Natur" oder "auf Naturbasis" im Namen alleine haben wenig Aussagekraft. Mit Inkrafttreten des Biozidproduktgesetzes sind diesbezügliche irreführende Angaben verboten
+ Achten Sie auf Warnhinweise


Die chemische Keule - Da ist guter Rat teuer!

Alle Regelungen und Beschränkungen sind ein deutlicher Hinweis, dass synthetische Insektizide giftige Substanzen sind und in einem Haushalt im Normalfall nichts verloren haben. Sollten dennoch diese Stoffe eingesetzt werden, so sollten folgende Grundsätze beachtet werden:
+ Staub vor der Anwendung entfernen
+ Insektizide nicht einatmen
+ Hautkontakt vermeiden
+ In Kranken-, Schlaf- und Kinderzimmern sowie im Campingzelt und Wohnwagen auf keinen Fall verwenden
+ Aquarien müssen abgedeckt werden
+ Nach der Verwendung Raum gut lüften
+ Wichtig ist, dass nach dem Einsatz der Insektizide die Räume gründlich entgiftet werden. Dies soll mit einem alkalischen Reinigungsmittel (Schmierseife, Allzweckreiniger) oder mit einer Sodalösung erfolgen. Tische, Schränke, Geschirr und Böden gründlich reinigen.
+ Unerreichbar für Kinderhände aufbewahren

Das sollten Sie auf jeden Fall vermeiden!

Räucherspiralen:
Im Freien verwendet, vergiften sie ungezielt Insekten, also auch Nützlinge. Räucherspiralen mit Pyrethrum, im Innenbereich eingesetzt, können sich negativ auf empfindliche Personen wie Kinder, Schwangere und Kranke auswirken. 

Strips / slow release Produkte:
Giftige Strips gegen Fliegen und andere Insekten sowie Mottenstrips oder Mottenpapier können Nervengifte (z.B: Dichlorvos) beinhalten. Durch sie wird die Raumluft teilweise erheblich belastet. Auf keinen Fall sollten sie in Schränken oder Schubladen in Kinder- Schlaf- oder Wohnzimmern Anwendung finden. 

Elektroverdampfer (Gelsenstecker):
Die Plättchen des Gelsensteckers sind häufig mit einem Pyrethrumextrakt präpariert. Sie werden über einen elektrischen Widerstand erwärmt und geben so permanent den Wirkstoff an die Raumluft ab. Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Atembeschwerden können auftreten. Als Alternative gilt noch immer feines Fliegengitter vor dem Fenster und Moskitonetz über dem Bett. Auch Schalen mit ätherischem Lavendelöl schaffen Abhilfe. 

UV-Fallen:
Elektrische Lichtfallen: Das Anlocken der Insekten geschieht mittels UV/A-Lichts. Diese Lichtfallen vernichten vor allem nützliche Nachtfalter, die gegen das Metallgitter fliegen und getötet werden. Aus diesem Grunde sind auch UV-Fallen mit Klebstoff gegen Fliegen im Wohnbereich abzulehnen.


Wir können die Natur nicht überlisten!

Je öfter Menschen mit Insektiziden in Berührung kommen, desto empfindlicher können sie darauf reagieren. Insektizide schädigen nicht nur direkt durch die Wirkung des Giftes, sie können auch Allergien hervorrufen. Jede Giftattacke vermehrt die Schar der Insekten, denen der Chemiecocktail nichts mehr anhaben kann. Zuletzt trifft die chemische Keule nur noch einen - den Menschen. 



Bestechend - Insektenabwehrmittel auf unserer Haut! 

Für Stechmücken ist das Saugen von Blut lebensnotwendig. Einige der rund 3000 Arten spezialisieren sich auf Menschenblut. Bei der Wahl ihrer Opfer (es stechen nur die Weibchen) orientieren sie sich vor allem am Geruch und an der Körperwärme. Menschen, die leicht schwitzen und einen intensiven Körpergeruch haben, werden bevorzugt gestochen.

Rund ein Drittel aller Haushaltsinsektizide dient der Mückenabwehr. Laut eigenen Angaben von Herstellerfirmen gaben die ÖsterreicherInnen von März bis Oktober 1998 34,2 Millionen Schilling für Insektenabwehrmittel aus. Mit Hilfe von Insektenabwehrmitteln (Repellents) wird der Körpergeruch so verändert, dass Gelsen die Lust aufs Stechen verlieren. Inhaltsstoffe in Insektenabwehrmitteln wie Dimethylphtalat (DMP) oder Diethyl-m-Toluamid (DET) können die Haut reizen und zu Übelkeit, Schwindel und Kopfschmerzen führen. Der Wirkstoff DET wird über die Haut aufgenommen und teilweise im Fettgewebe abgelagert. Der längere Gebrauch kann zu Nervenstörungen, Schlaflosigkeit und Krämpfen führen. Warnhinweise wie: "Nicht für Kinder unter 6 Jahren verwenden" können auf solche Wirkstoffe in Repellents hinweisen. 

Natürlicher Insektenschutz:
Die sanfteste Abwehrmethode sind ätherische Öle (Lavendel, Melisse, Zeder, Pfefferminze, Zitrone, Eukalyptus, Anis, Nelken, Cajeput), die Insekten abhalten. Die Wirkungsdauer ist individuell unterschiedlich. Durch Baden oder Schwitzen reduziert sich die Wirkungsdauer erheblich. Erwarten Sie keine 100%ige Wirkung. Wenn Sie nur mehr 3 Gelsen statt 30 stechen, ist das auch schon ein Erfolg. Da ätherische Öle die Haut reizen können, ist die richtige Anwendung von großer Bedeutung.

· Mischen Sie ätherische Öle mit einer Körperlotion oder einem Körperöl (Verhältnis 1:4) 
· Säuglinge und Kleinkinder nicht mit ätherischen Ölen einreiben. Als Schutz genügen einige Tropfen auf Bettwäsche und Kleidung
· Einige Tropfen ätherisches Öl auf eine Glühbirne aufgetragen halten lästige Insekten fern
· Mit Essig, Zitronen oder Lavendelessenz gefüllte Gefäße aufstellen
· Fenster schließen und Licht ausschalten
· Gazetücher oder Fliegengitter an Fenster und Türen anbringen
· Tragen Sie im Freien langärmelige, helle Kleidung
· UV Leuchten (Insektengrill) sind unsinnig, da sie auch viele Nützlinge töten




Milben
Fam. Acaridae

Hausstaubmilbe (Abb. Mehlhorn, S 41, 2.7.A)

Aussehen:
0,3 mm
Larven: 0,1 mm, weißlich, mit freiem Auge nicht sichtbar

Lebensweise / Vorkommen:
Milben sind ganzjährig im Wohnbereich anzutreffen, besonders im Bettbereich, in textilen Bodenbelägen und in Polstergarnituren. Milben sind Spinnentiere und ernähren sich von Hautschuppen und abgestoßenen Haaren. Milben halten sich mit Saugnäpfen an Textilfasern fest. Der Staubsauger kann sie nur teilweise entfernen, trotzdem ist intensives Saugen sinnvoll, um damit Kot und tote Tiere zu entfernen. Es sei aber geraten, Ruhe zu bewahren und keinen Milbenverfolgungswahn zu entwickeln. Hausstaubmilben und 60.000 andere Milbenarten leben seit Urzeiten mit dem Menschen zusammen. Wer keine besondere allergische Veranlagung hat, kann mit seinen kleinen Bettgenossen auch weiter in Frieden schlafen.

Nutzen / Schaden:
Beim Menschen kann der Kot der Hausstaubmilbe und ihre abgestorbenen Häute zu Niesanfällen, Husten, Schnupfen, Augenjucken und Augentränen bis hin zu Asthmaanfällen, Atemnot und Allergien führen. 

Vorbeugen / Vertreiben / Bekämpfen:
+ Keine Haustiere und Zimmerpflanzen im Schlafzimmer, ebenso sollten staubige Schuhe und Kleidungsstücke nie im Schlafzimmer gewechselt werden 
+ Keine Luftbefeuchter verwenden
+ Tägliches Lüften von Bettwäsche in der Sonne oder in der Kälte wirkt milbenabtötend
+ Bettwäsche häufig wechseln
+ Das Raumklima soll nicht zu feucht und zu warm sein
+ Lüften der Wohnung - besonders an warmen Sommer- und Herbsttagen um die Mittagszeit, wenn die Luftfeuchtigkeit außerhalb des Hauses geringer ist als innen
+ Bettwaren wie Steppdecken regelmäßig bei mindestens 60°C waschen. Auch eine chemische Reinigung (in der Putzerei Naßreinigungs- oder KWLVerfahren verlangen) entfernt Milben zuverlässig
+ An Wintertagen bei Minustemperaturen Bettwäsche, Matratzen und Teppiche durchfrieren lassen
+ Glatte Fußböden und Möbel täglich mit feuchtem Tuch entstauben 
+ Häufiges Absaugen von Matratzen, Polstermöbeln, Teppichböden und Teppichen
+ Beim Saugen immer die Fenster öffnen (Staubsauger mit Feinstaubfilter)! 
+ Keine Milbenvernichtungsmittel verwenden - AllergikerInnen reagieren darauf besonders empfindlich
+ Besonders Geplagte können sich vielleicht entschliessen, auf die Alm zu ziehen, denn oberhalb von 1200 Metern gibt es keine Hausstaubmilben





Silberfischchen
Ordnung: Zygentoma
Art: Lepisma saccharina (Zuckergast)
(Abb. Mehlhorn, S163, 4.14.C)
Aussehen:
Größe 8 - 10 mm, silbergrau mit langen Fühlern

Lebensweise / Vorkommen:
Silberfischchen benötigen zu ihrer Entwicklung Wärme, Feuchtigkeit und Dunkelheit. Sie leben in Badezimmern, Küchen, Waschküchen und feuchten Wohnräumen. Im Laufe ihres fünfjährigen Lebens legt ein Weibchen nur etwa 100 Eier und zwar einzeln in Ritzen und Spalten. Die Jungtiere brauchen für ihre Entwicklung mehrere Monate, unter ungünstigen Bedingungen sogar Jahre. Silberfischchen gehören zu den Urinsekten, die sich seit 300 Mio. Jahren kaum verändert haben.

Nutzen / Schaden:
Silberfischchen fressen u. a. die für Allergien verantwortliche Hausstaubmilbe. Sie sind völlig harmlos und sollten - wenn sie vereinzelt auftreten - geduldet werden. Sie ernähren sich von stärkehaltigen Lebensmittel wie Mehl und Brot, aber auch von Papier, Kleister, Gardinen, Wollsachen und gestärkter Wäsche.

Vorbeugen / Vertreiben / Bekämpfen:
+ Nur bei einem Massenauftreten ist eine Bekämpfung wirklich notwendig
+ Räume gut lüften und trocken halten
+ Badezimmermatten vermeiden oder täglich trocknen
+ Schadhafte Tapeten, Risse und Ritzen an Fußleisten, speziell in den Naßräumen, gut abdichten bzw. mit Kitt oder Silikon verschließen
+ Abflüsse von Waschbecken und Badewannen über Nacht zustöpseln
+ Ein feuchtes Baumwolltuch mit etwas Gips bestreuen und auslegen. Das Tuch gelegentlich im Freien ausschütteln
+ Mit Melasse oder Honig bestrichene Holzbretter auslegen
+ Borax und Staubzucker zu gleichen Teilen vermischen und im Abstand von 2 cm vor den Schlupflöchern ausstreuen